Es ist die zehnte Zinserhöhung in Folge: Zuletzt hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen in ihrer Sitzung am 14. September 2023 um weitere 0,25 Prozentpunkte angehoben. Der Leitzins im Euroraum liegt damit bei 4,5 Prozent. Mit diesem Schritt reagieren die Währungshüter auf die anhaltend hohe Inflation. Während die EZB mittelfristig eine Inflationsrate von 2,0 Prozent im Euroraum anstrebt, lag die Teuerungsrate im August 2023 mit 6,1 Prozent immer noch deutlich über diesem Ziel und unsere Konsumgüter haben sich zuletzt weiter verteuert. Der Zinsschritt war also abzusehen.
Was bedeuten die positiven Zinsen für Ihre Fondsanlage?
Diese Frage lässt sich sicherlich nicht pauschal beantworten, aber dennoch blicken wir einmal auf eine interessante Faktenlage: Auf den deutschen Aktienmarkt, gemessen am DAX, scheinen die aktuellen Zinserhöhungen nur wenig bis gar keinen negativen Einfluss zu haben. Im Gegenteil: Seit der ersten Zinserhöhung am 27. Juli 2022 hat der Deutsche Aktienindex über 2.600 Punkte zugelegt – das sind rund 20 Prozent innerhalb eines Jahres. Am europäischen Aktienmarkt, den wir in unserem Beispiel anhand des Euro STOXX 50 analysieren, sieht das ähnlich aus (Stand: 15.September 2023).
Ein Zinsangebot, welches diese Rendite erreicht, ist noch lange nicht in Sicht. Keine Notwendigkeit also, Gelder aus Fonds in eine verzinsliche Anlage wie ein Tagesgeldkonto umzuschichten.
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