Prüfen Sie das "Kleingedruckte"
Banken überbieten sich derzeit mit ihren Zinsangeboten für Tagesgeld, Festgeld und Co, um neue Kunden zu generieren. Doch sind die attraktiven Zinssätze wirklich so attraktiv wie sie scheinen? In vielen Fällen lohnt sich ein zweiter Blick auf das vermeintlich attraktive Zinsangebot!
Die Strategien der Banken
Vor allem Regionalbanken knüpfen einen besonders hohen Zinssatz gerne an den Abschluss weiterer Finanzprodukte, z.B. einer Lebensversicherung, für die die Banken Provisionen erhalten. Denn sonst könnten sich die Regionalbanken mit vergleichsweise dichtem Filialnetz einen solchen Zinssatz gar nicht leisten und wären nicht konkurrenzfähig.
Die Online-Banken spezialisieren sich dagegen bevorzugt darauf, mit hohen Zinssätzen per anno zu werben, die sie am Ende aufgrund von speziellen Bedingungen gar nicht in entsprechender Höhe auszahlen. Beliebt sind derzeit z.B. befristete Zeiträume von meist nur wenigen Monaten, in denen Ihr Kapital mit diesem vermeintlich attraktiven Zinssatz verzinst wird. Die Angabe eines Zinssatzes p.a. bedeutet nämlich die Rendite, wenn der Anlagebetrag für ein ganzes Jahr lang verzinst wird.
Ein Rechenbeispiel
Eine Online-Bank wirbt mit 3 Prozent Zinsen pro Jahr (p.a.). Im Kleingedruckten steht, dass der Zinssatz für 6 Monate gilt. Wer also 10.000 Euro anlegt und mit 3,0 Prozent Zinsen rechnet, geht in der Regel von einem Zinsertrag von 300 Euro im Jahr aus. Doch tatsächlich fällt der Zinssatz nach sechs Monaten auf z.B. 0,3 Prozent. Am Ende des Jahres erhalten Sie dadurch nicht 300 Euro, sondern nur 165 Euro Zinsen auf das Ersparte. Damit liegt der effektive Jahreszins nur bei 1,65 Prozent – und ist damit deutlich geringer als in der vollmundigen Werbung angekündigt.
Warum sich das Geschäft für Banken lohnt
Die Banken setzen auf die Trägheit der Sparerinnen und Sparer, die in den allermeisten Fällen auch dann nicht wieder zu einer anderen Bank wechseln, wenn der ursprünglich hohe Zins drastisch abgesenkt wird. Außerdem spekulieren die Banken darauf, dass sich der klassische Sparer nicht die Mühe macht, seinen effektiven Jahreszins auszurechnen.
Der Kreativität der Finanzinstitute sind vom Gesetzgeber keine Grenzen gesetzt. Ob die Angebote nur für Neukunden gelten, eine Mindesteinlage verlangt wird, die Laufzeiten oder Anlagesummen begrenzt sind oder ob die Kontoführungsgebühren saftig ausfallen: Abstriche müssen die Anleger bei solchen Angeboten fast immer machen.
Die gute Nachricht
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