Negativzinsen, Verwahrentgelt, Strafzins, Minuszins - alle sprechen über Negativzinsen und Banken, welche ein Verwahrentgelt für Guthaben verlangen. Wir schauen uns unsere Partnerbanken genau an und zeigen Ihnen, bei welchen Banken Sie von Strafzinsen vollständig oder weitgehend verschont bleiben!
Immer mehr Bankkundinnen und Bankkunden stellen sich die Frage, welche Geldhäuser keine Negativzinsen berechnen beziehungsweise wie sie das Verwahrentgelt auf die Ersparnisse verhindern oder auf ein Minimum reduzieren können. Trotz Klagen der Verbraucherzentralen berechnen immer mehr Kreditinstitute Negativzinsen, anstelle eines positiven Zinses für die Geldanlage. Mit dabei sind vor allem sehr große Banken wie die Postbank, Norisbank, Deutsche Bank, Commerzbank oder Direktbanken wie die 1822Direkt, die ING DiBa oder DKB. Aber auch Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken sind mit von der Partie, wenn es um Strafzinsen für Kunden geht. Doch bei dem Blick auf die negativen Beispiele wird oft vergessen, dass es immer noch einige Banken gibt, die bislang keinen Negativzins berechnen oder sehr hohe Freibeträge haben.
Update vom 09.08.2022
Keine unserer Partnerbanken berechnet Verwahrentgelte oder Negativzinsen auf Kontoguthaben. Bei ebase, FIL Fondsbank (FFB), Fondsdepot Bank, comdirect und DAB BNP Paribas verwahren Sie Ihr Guthaben auf den Wertpapierabwicklungskonten ohne Strafzinsen zu zahlen.
Welche Banken berechnen keine Strafzinsen?
Die Fondsdepot Bank berechnet aktuell KEINE Strafzinsen (Stand: Oktober 2021). In Verbindung mit einem Fondsdepot können Sie ein €-Geldkonto über FondsSuperMarkt eröffnen und eine unbegrenzte Summe auf dem Geldkonto verwahren. In Verbindung mit einer Investition von mind. 1.500 € in aktiv gemanagte Fonds im Depot ist diese Konstellation für Sie völlig kostenfrei und durch die Fondsanlage ohne Ausgabeaufschlag bieten sich Ihnen noch dazu sehr gute Renditechancen!
Update vom 03.02.2022
Auch die Fondsdepot Bank führt ein Verwahrentgelt auf in Euro geführte Geldkonten ein. Es gilt jedoch immer noch ein hoher Freibetrag von 100.000 €.
Welche Banken haben einen hohen Freibetrag auf Minuszinsen?
Die FIL Fondsbank (FFB) berechnet Minuszinsen erst dann, wenn das Guthaben auf dem Abwicklungskonto mehr als 100.000 € beträgt (Stand: Oktober 2021). Bei Depot- und Kontoeröffnung über FondsSuperMarkt bzw. Vermittlerwechsel zu FondsSuperMarkt ist die Kombination aus dem FondsdepotPlus mit Abwicklungskonto kostenfrei ab einer Anlagesumme von mind. 10.000 € in aktiv gemanagte Fonds. Bedeutet: Sie zahlen keine Verwahrentgelte und FondsSuperMarkt übernimmt zusätzlich die Depot- und Kontoführungsgebühren sowie die Ausgabeaufschläge der Kunden.
Wie entkommen Sie den Negativzinsen dauerhaft?
Wenn Ihr Anlagehorizont mindestens 3-5 Jahre beträgt, dann ist eine Investition in Investmentfonds eine echte Alternative und gibt Ihnen die Möglichkeit auf eine attraktive Rendite. Dadurch wird Ihr Geld nicht nur vermehrt, sondern Sie entkommen auch dauerhaft den Negativzinsen.
Haben Sie noch Fragen? Kommen Sie gerne auf uns zu - entweder per E-Mail oder telefonisch unter 09371 - 94 867 256.
Ihr Team von FondsSuperMark