Es läuft PRIMA: Plus 23,8 Prozent seit Jahresanfang!
Wenn man sich das erste Halbjahr 2019 anschaut, so waren diese sechs Monate für die meisten Anleger ein Wechselbad der Gefühle. Da waren zum einen die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China, dann die heftigen Konjunktursorgen rund um den Globus. Auf der anderen Seite haben die Notenbanken den Anlegern mit ihrer lockeren Geldpolitik das Gefühl vermittelt, das sie das Schlimmste auffangen werden, sollte es mal wieder nicht rund laufen. Das hat viele Gemüter beruhigt.
PRIMA – Global Challenges: Ein Plus von 158,2 Prozent in den letzten 10 Jahren
Ganz anders bei unserem weltweit investierenden Nachhaltigkeitsaktienfonds PRIMA – Global Challenges: Der konnte im ersten Halbjahr stolze 19,8 Prozent Wertzuwachs verzeichnen – ohne dabei die Nerven der Anleger groß zu belasten. Damit schnitt er besser ab als DAX, Eurostoxx 50 oder auch der Weltindex MSCI World (EUR). Und schreibt man die Performance für den laufenden Monat fort, so sind es bis zum heutigen Tag sogar 23,87 Prozent (Stichtag: 8. Juli 2019), die der Fonds seit Jahresbeginn zulegen konnte! Nimmt man die Performance über die letzten 10 Jahre, waren es gar 158,2 Prozent. Das ist sehr zufriedenstellend.
Das Konzept des Fonds überzeugt mit zwei Megatrends
Das geht auch auf das Konzept des Fonds zurück, vereint der Der PRIMA – Global Challenges doch die beiden Super-Trends, die an der Börse den Ton angeben: Das ist zum einen der immer stärker werdende Trend zu nachhaltiger Geldanlage, und dann ist es ein Aktienfonds – der zweite Trend, der zurzeit einfach alternativlos erscheint. Denn: Zinsen gibt er für Sparer nicht mehr – und das wird sich auch so schnell nicht ändern. So hat EZB-Chef Mario Draghi die Hoffnung genährt, dass die Europäische Zentralbank auf eine noch lockerere Geldpolitik zusteuert, als sie es sowieso schon tut. Und von der designierten neuen EZB-Präsidentin Christine Lagarde wird erwartet, dass sie Draghis Erbe der „ewigen Nullzinspolitik“ weiterführen wird. Auch von der FED scheint kein Gegenwind zu kommen. So will der Chef der amerikanischen Notenbank, Jerome Powell, vorerst zwar auf Zinssenkungen verzichten. Falls es mit der Wirtschaft aber schlechter laufe, könne sich das jederzeit ändern. Auf die Notenbanken scheint also Verlass zu sein.
Geringeres Risiko durch nachhaltiges Investieren
Zweitens: nachhaltiges Investieren wird immer mehr zum Megatrend unserer Zeit. Vor allem institutionelle Anleger investieren jedes Jahr Milliarden in nachhaltige Geldanlagen. Das treibt die Kurse an den Börsen – und davon profitiert auch der Privatanleger. Doch Anlegen unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten, also unter Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Faktoren ist nicht einfach nur ein schickes Label, sondern hat auch messbare Auswirkungen auf das Anlageergebnis, wie eine Studie der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors zeigt. Dadurch werden Anleger nämlich vor allem vor Extremrisiken und damit verbundenen finanziellen Verlusten schützt. Beim PRIMA – Global Challenges kommt hinzu, dass er nach dem Best-in-Class-Ansatz gemanagt wird. Das bedeutet, dass die besten, nachhaltigen Aktien aus den verschiedenen Branchen
herausgefiltert werden. Damit erhöht sich die Streuung im Fonds und die Anleger sind vor einseitigen Risiken, wie sie jede Branche mal erleiden muss, besser geschützt.
SunPower war der Überflieger mit einem Plus von 118,2 Prozent im ersten Halbjahr
Das zeigen im Fonds auch die besten Aktien im ersten Halbjahr. Sie kommen aus unterschiedlichen Branchen, so dass sich schon hier die breite Streuung positiv bemerkbar gemacht hat. Beste Aktie war mit weitem Abstand und einem Wertzuwachs von sage und schreibe 118,2 Prozent das US-amerikanische Sonnenenergieunternehmen SubPower, gefolgt vom Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Xerox mit gut 81 Prozent und dem Chiphersteller Advanced Micro Devices mit 66 Prozent. Auch der deutsche Windanlagenspezialist Nordex konnte sich aufgrund zahlreicher neuer Austräge auf den vorderen Rängen platzieren. Insgesamt haben 39 der aktuell 48 Portfoliowerte einen positiven Beitrag zur guten Performance des Fonds beitragen. Nur neuen Aktien mussten eine negative Performance hinnehmen. Darunter leider auch die deutschen Werte Vossloh und Osram.