Raiffeisen Capital Management "Märkte unter uns" Juni 2023
Die meisten westlichen Aktienmärkte liegen seit Jahresbeginn satt zweistellig im Plus. Der japanische Nikkei 225 nähert sich der 25-Prozent-Marke und der S&P 500 hat in den letzten Tagen neue Jahreshochs erreicht, womit er den Aufwärtstrend bestätigt. Trotzdem ist die Stimmung unter den Anlegern ziemlich schlecht. Umfragen zeigen, dass viele Fondsmanager eine vorsichtige Strategie wählen. Informationen aus den Derivatemärkten zeigen uns, dass die Marktteilnehmer mehrheitlich auf sinkende Kurse setzen. Und viele Marktstrategen großer Häuser raten ihren Kunden zu einer Reduktion der Aktienquote. Die Stimmung unter den Anlegern – oder das Sentiment – ist ein Einflussfaktor für die kurzfristige Einschätzung der Aktienmärkte. Dabei gilt: je besser die Stimmung, desto wahrscheinlicher ist eine Korrektur; je schlechter die Stimmung, desto eher sollte man kaufen. Es handelt sich also um einen Kontraindikator. Das sind Informationen, die man sozusagen mit umgekehrten Vorzeichen lesen muss. Insofern bestärkt uns das aktuell negative Sentiment in unserer positiven Einschätzung für die Aktienmärkte und in der davon abgeleiteten Übergewichtung von Aktien in den gemischten Fonds. Es gibt allerdings noch weitere Argumente für eine gute Marktentwicklung in den nächsten Wochen und Monaten. Die Inflation hat begonnen zu fallen und wird weiter zurückgehen. Die Notenbanken können daher in absehbarer Zeit auf weitere Zinsanhebungen verzichten. Die Ertragslage der Unternehmen ist weiterhin gut, auch wenn aktuell die Wachstumsdynamik fehlt. Und schließlich hält sich auch die Wirtschaft trotz des Gegenwindes höherer Zinsen gut, auch wenn es in Teilbereichen schon Rückgänge gibt. Insgesamt sprechen viele dieser Argumente nicht nur für Aktien, sondern auch für Anleihen. Hier war die Entwicklung seit Jahresbeginn jedoch eher verhalten. Das wird sich ändern. Anleihen werden in der zweiten Jahreshälfte wesentlich besser performen als in der ersten und werden daher zugekauft.
Marktumfeld – Anleihemärkte
Anleihemärkte: Euro-Staat im Mai wenig verändert
Die Renditen der Euro-Staatsanleihen zeigten im Mai nur geringfügige Veränderungen. Kernländer wir Deutschland und Österreich verzeichneten marginale Rückgänge der Renditen. In Italien war die Entwicklung besser. Hier konnte ein Renditerückgang von rund zehn Basispunkten beobachtet werden. Gänzlich anders entwickelten sich internationale Staatsanleihen. Hier gab es markante Renditeanstiege und damit verbunden deutliche Kursrückgänge. Dies betrifft etwa die USA, Australien, Kanada und United Kingdom. Im Vereinigten Königreich war die Bewegung besonders stark ausgeprägt, weil die jüngsten Inflationsdaten deutlich über den Erwartungen lagen. Positiver Ausreißer waren zuletzt Anleihen aus den Schwellenländern, die in Lokalwährung ausgegeben werden. Hier konnten leichte Rückgänge der Renditen und zusätzlich auch steigende Währungen verzeichnet werden. Positiv entwickelten sich darüber hinaus auch Hochzinsanleihen.
Marktumfeld – Aktienmärkte
Aktienmärkte: Aufwärtstrend fortgesetzt
Die Aktienmärkte konnten im Mai weiter zulegen, obwohl viele Branchen und Einzeltitel negative Entwicklungen zeigten. Dies liegt an der weiterhin starken Entwicklung des Technologiesektors, der um über acht Prozent zulegen konnte. Aufgrund der hohen Gewichtung dieses Sektors besteht ein starker Einfluss auf den Gesamtmarkt. Zusätzlich konnten auch Werte aus den Bereichen Kommunikation und Konsum zulegen. Dem gegenüber stehen negative Entwicklungen bei Energie- und Grundstoffwerten sowie bei defensiven Konsumgütern und Versorgern. Regional setzte sich im Mai die unterdurchschnittliche Entwicklung der Schwellenländer fort. Hierfür war vor allem die enttäuschende Entwicklung des chinesischen Aktienmarktes verantwortlich. Auf der positiven Seite konnte sich hingegen der japanische Aktienmarkt hervortun. Dieser liegt seit Jahresbeginn bereits bei plus 20 Prozent.
Marktumfeld – Rohstoffe und Währungen
Währungen und Rohstoffe: Ölpreis auf Talfahrt
Der Monat Mai war für die globalen Rohstoffmärkte von einer negativen Entwicklung geprägt. Energierohstoffe und Industriemetalle sind in nur einem Monat um fast zehn Prozent gefallen. Edelmetalle konnten sich etwas besser halten und verloren nur rund drei Prozent. Damit setzt sich die Entwicklung der letzten Monate fort. Seit Jahresbeginn liegen Rohstoffe im Schnitt bei minus 16 Prozent. Der Euro hat im letzten Monat gegen viele Währungen abgewertet. Anders formuliert: Anleger in internationalen Wertpapieren konnten zuletzt von aufwertenden Fremdwährungen profitieren. Dies betrifft zum Beispiel den US-Dollar, der um drei Prozent teurer geworden ist. Aber auch andere Währungen sowohl aus entwickelten Märkten (z. B. kanadischer Dollar) als auch aus Schwellenländern (z. B. koreanischer Won) konnten gegenüber dem Euro zulegen. Seit Jahresbeginn ist die Entwicklung uneinheitlich. Hier findet man sowohl Währungen, die stark aufgewertet haben (z. B. der mexikanische Peso), als auch schwache Währungen (z. B. Norwegerkrone).
Ausblick – Globale Wirtschaft
Konjunkturausblick: weiterhin Divergenz zwischen Industrie und Dienstleistungen
Während die Entwicklung laut Managerumfragen im Produktionsbereich und im Servicesektor weiter auseinanderdriftet, hat sich der Konjunkturausblick insgesamt in den letzten Wochen wieder ein wenig eingetrübt. Die rückläufigen (positiven) Überraschungen bei den Wirtschaftsdaten in Relation zu den Analystenerwartungen, wie auch einige schwächere Daten selbst – insbesondere in der Eurozone, aber zuletzt auch wieder in China – nähren nun wieder die Befürchtungen hinsichtlich einer globalen Rezession. Die Konsensschätzungen für das Wirtschaftswachstum, die im Verlauf des Monats Mai stabil geblieben sind und für die wesentlichsten Volkswirtschaften ein zumindest leichtes Wachstum erwarten lassen, könnten somit in weiterer Folge erneut unter Druck geraten und nach unten revidiert werden. Für den Finanzmarkt entscheidend werden aber insbesondere die Auswirkungen eines gegebenenfalls deutlicheren Konjunkturrückgangs auf die Unternehmensergebnisse sein, zumal bislang nur von einer vergleichsweise leichten Gewinnrezession im ersten Halbjahr und folglich einer Gewinnerholung im Verlauf des zweiten Halbjahres bzw. in Richtung 2024 ausgegangen wird.
Ausblick – Inflation und Notenbanken
Leitzinsanhebungen: Inflationstrend nimmt Druck von den Notenbanken
Zeitgleich mit der Aussicht auf schwächere Wirtschaftsdaten wird auch mit einem Ende der Zinsanhebungsphase der Notenbanken gerechnet, beginnend mit der amerikanischen Fed. Mit dem weiter rückläufigen Trend in der Inflationsentwicklung und ersten Anzeichen für eine beginnende Abkühlung des bislang festen Arbeitsmarktes erscheint diese Erwartung auch zunehmend realistisch. Die Bremswirkung der höheren Zinsen auf die Wirtschaftsentwicklung sollte in weiterer Folge sukzessive wieder abnehmen.
So wird aktuell in den USA mit maximal noch einem weiteren Zinsschritt um 25 Basispunkte und danach einer Pausierung gerechnet. Seitens der EZB, die ja zuletzt das Ausmaß der Zinsanhebung schon von 50 auf 25 Basispunkte zurückgenommen hat, wird von noch zwei weiteren Anhebungen im Sommer um jeweils 25 Basispunkte ausgegangen. Dass manche Marktteilnehmer weiterhin von Leitzinssenkungen noch im Jahr 2023 ausgehen, erscheint jedoch unrealistisch. Zumal manche preistreibende Faktoren in der Inflationsentwicklung eine Zeit lang noch recht zäh auf erhöhtem Niveau verbleiben werden.
Ausblick – Anleihemärkte
Anleihemärkte: Rezessionsgefahr weiter ansteigend
Nach der Anpassung der Anleihepositionierung im Vormonat bleibt es bei der taktischen Untergewichtung von Euro Investment Grade (non-financials) und Euro High Yield. Gleichzeitig bleibt die Übergewichtung in US- und Euro-Staatsanleihen (hier insbesondere auch italienische Staatsanleihen) bestehen. Somit ergibt sich im Bereich der Anleihemärkte aktuell eine eher vorsichtige Allokation in Hinblick auf die weiter ansteigende Rezessionsgefahr. Innerhalb von Nordamerika wird derzeit USA gegenüber Kanada bevorzugt. Eine zuvor bestandene US-Dollar-Untergewichtung wird neutralisiert, zumal zuletzt die Einflussfaktoren für einen stärkeren US-Dollar wieder etwas zugenommen haben.
Ausblick – Aktienmärkte global
Aktienübergewichtung wird auf einen Schritt reduziert
Nachdem sich die deutliche taktische Aktienübergewichtung im Mai durchaus bezahlt gemacht hat, bleibt die Einschätzung für Aktien kurzfristig zwar weiter positiv, dennoch wird das Ausmaß der Übergewichtung zurückgenommen. Die positive Auflösung des Belastungsfaktors aus dem Streit um die US-Schuldenobergrenze und die positiven Unternehmensnachrichten aus dem neuen Megatrend der Künstlichen Intelligenz haben insbesondere den US-Technologiesektor so stark beflügelt, dass nun mit einer gewissen Konsolidierung zu rechnen ist und Gewinnmitnahmen angezeigt sind. Generell bleibt das Umfeld für den Aktienmarkt jedoch bis auf weiteres konstruktiv, zumal das Ende des Zinsanhebungszyklus unterstützend wirken sollte. Auch seitens der Unternehmensgewinne überwogen bis zuletzt die positiven Überraschungen, wenngleich hier erst wieder zwischen Mitte Juli und August mit neuen Erkenntnissen zu rechnen ist.
Ausblick – Aktienmärkte regional
Selektive taktische Über- und Untergewichtungen
Innerhalb der Aktienallokation bleibt die taktische Übergewichtung für Nordamerika weiter aufrecht. Nach einer etwas schwächeren Entwicklung wird nun jedoch auch Europa wieder höher gewichtet. Gleichzeitig
wird die bislang bestandene Übergewichtung des Pazifikraums nach einer längeren, außerordentlich positiven Entwicklung vor allem in Japan auf neutral zurückgenommen. Die Untergewichtung in Emerging
Markets wird hingegen fortgesetzt und ausgebaut.
Strategische Asset Allocation
Aktien
Wir haben die Aktienmarktschwäche im letzten Jahr genutzt, um in mehreren Schritten zuzukaufen und ein geringfügig erhöhtes Aktienrisiko zu erreichen. Im Q1 dieses Jahres haben wir die starke Performance bei Euro-Aktien genutzt um Gewinne mitzunehmen. Der Anfang Mai erfolgte modellgetriebene Kauf von Euro-Aktien wurde Anfang Mai in Cash gedreht (siehe SAA-View).
Staatsanleihen
Auch bei den Staatsanleihen haben wir im vergangenen Jahr in mehreren Schritten zugekauft. Nach dem Zukauf bei australischen Bonds Mitte Juni 2022 haben wir im Oktober 2022 und zuletzt auch Ende Februar 2023 das Zinsrisiko bei europäischen Staatsanleihen erhöht. Im März reduzierten wir kanadische
Staatsanleihen und haben das Zinsrisiko wieder gesenkt.
Unternehmens- & EM-Anleihen
Die letzten wesentlichen Änderung im Spreadbereich war eine Aufstockung bei High-Yield-Anleihen Anfang Juli 2022 und bei Italienischen Staatsanleihen im Q2 und Q4 2022. Demgegenüber haben wir bei Emerging Markets Währungen in mehreren Schritten Gewinne mitgenommen. Ende Mai haben wir bei EM-Hartwährungsanleihen zugekauft.
Reale Assets
Wir haben die starke Performance bei inflations sensitiven Assets (Inflationsschutzanleihen, zyklische Rohstoffe, inflationssensitive Aktien und Währungen) im Laufe des H1 2022 genutzt, um die Position zu verringern. Nach den gesunkenen Rohstoffpreisen haben wir im Q4 2022, Q1 2023 und Ende Mai bei Industriemetall- und Energierohstoff-Futures zugekauft.
Taktische Asset Allocation Juni
- Wirtschaft: Zuletzt etwas schwächere Daten; Inflationstrend bleibt tendenziell weiterhin rückläufig; Arbeitsmarkt bis dato stabil mit ersten Anzeichen von Abkühlung
- Unternehmen: Getrübter Ausblick auf Gewinnentwicklung in den USA; Negative Analystenrevisionen; Verbesserter Gewinnausblick erst gegen Jahresende
- Anlegerstimmung: Viele Marktteilnehmer sind negativ bzw. vorsichtig; Zurückhaltende Positionierung vieler Anleger
- Markttechnik: Globale Aktien (in Euro) sind im Aufwärtstrend; Europa Aktien haben zuletzt an relativer Stärke eingebüßt
- Themen: Inflation/Notenbanken; Geopolitik; China
- Positionierung: Globale Aktien übergewichtet zulasten von Euro-Geldmarkt
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