Zu keiner anderen Jahreszeit ist das Bedürfnis so groß, zu Hause mal wieder richtig aufzuräumen, zu putzen, umzudekorieren und kräftig abzustauben. Das kann eine wahre Wohltat für Körper und Seele sein. Warum jetzt nicht auch das Depot mal wieder auf Vordermann bringen?
Wenig Aufwand, große Wirkung: Mit diesen 5 einfachen Maßnahmen optimieren Sie Ihr Depot fürs neue Jahr 2023!
1. Freistellungsauftrag stellen
Die Kurse steigen seit Jahresanfang wieder – und damit auch die Kapitaleinkünfte vieler Sparer. Steuern müssen Sie darauf aber nur zahlen, wenn sie den sogenannten Sparerpauschbetrag überschreiten. Zum 01.01.2023 stieg die steuerfreie Summe für Singles von 801 auf 1.000 €. Zusammenveranlagte Eheleute können statt wie bisher 1.602 € dann 2.000 € steuerfrei einstreichen. Um vom Sparerpauschbetrag zu profitieren, müssen Sie bei Ihrer Bank einen Freistellungsauftrag einrichten. Das Institut führt dann keine Abgeltungsteuer ans Finanzamt ab, wenn die von Ihnen erzielten Ausschüttungen oder Gewinne aus Fondsverkäufen den Sparerpauschbetrag nicht überschreiten.
In unserem Formularcenter finden Sie alle Formulare, um Ihren Freistellungsauftrag einzurichten oder zu ändern.
Gut zu wissen: Falls Sie bereits einen Freistellungsauftrag bei Ihrer Depotbank hinterlegt haben, wird der bestehende Freibetrag automatisch um 24,844 Prozent erhöht.
2. Depot umschichten
Generell erhalten Sie im Januar eines jeden Jahres Ihren Jahresdepotauszug. Er zeigt auf, wie Ihr Depot zum Stichtag 31. Dezember zusammengesetzt war. Diese Informationen sollten Sie nutzen, um Ihre Investments zu überprüfen und die Aufstellung – wenn nötig – anzupassen. Mit unseren Fondskategorien, Topseller-Fonds und unserem Fondsfinder erhalten Sie dabei verschiedene nützliche Hilfestellungen.
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3. Passwörter & Postfach prüfen
Sie erledigen Ihre Depotgeschäfte online? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um auch digital klar Schiff zu machen. Dazu sollten Sie nicht nur Ihre Kontaktdaten aktuell halten. Auch ein regelmäßiger Passwortcheck ist zu empfehlen, damit Ihre Bankdaten jederzeit sicher sind. Um den Überblick über die Finanzen zu behalten, lohnt es sich zudem, den Posteingang in Ihrem Online-Banking zu kontrollieren. Auf diese Weise entgehen Ihnen keine wichtigen Informationen Ihrer Depotbank.
4. Neue AGB der Banken akzeptieren
Ob Depotführungsgebühren oder Zinsen: Wenn sich die Rahmenbedingungen in der Finanzwelt ändern, müssen auch die Banken reagieren und ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sowie ihre Preisverzeichnisse den neuen Gegebenheiten anpassen. Dafür brauchen sie allerdings Ihre aktive Zustimmung. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Sie haben bislang noch nicht auf die Bitte Ihrer Bank reagiert? Jetzt wäre die Zeit, das anzugehen.
Diese Depotbanken bitten derzeit um Ihre Zustimmung:
- ebase
Zustimmung zu den Vertragsunterlagen ab 01. April 2022 - Mehr erfahren
- FIL Fondsbank (FFB)
Zustimmung zu aktuell gültigen AGB und PLV - Mehr erfahren
- comdirect
Zustimmung zu Bedingungen und Preisen ab 01.11.2021 - Mehr erfahren
- DAB BNP Paribas
Zustimmung zu den AGB und PLV mit Gültigkeit ab 01.04.2023 - Mehr erfahren
- Fondsdepot Bank
Zustimmung zu Vertragsbedingungen und Preisen ab 2022 - Mehr erfahren
- MorgenFund
Zustimmung zu den Vertragsunterlagen im Rahmen der Übernahme der DWS-Depots per 01.12.2022 - Mehr erfahren
5. Depotgebühren reduzieren
Sie haben Ihre Jahresdepotauszüge, die neuen AGB und Preise Ihrer Banken gesichtet? Das ist der perfekte Zeitpunkt, um einmal einen Kassensturz zu machen:
- Welche Depotgebühren haben Sie jährlich oder vierteljährlich gezahlt?
- Welche Transaktionskosten fielen an?
- Welche Ausgabeaufschläge sind beim Kauf von Fonds abgezogen worden?
Genau wie bei der jährlichen Gas- und Stromabrechnung oder bei der Beitragsrechnung der KFZ-Versicherung lohnt es sich hin und wieder, Preise zu vergleichen. Dabei machen wir es Ihnen einfach: Wechseln Sie einfach zu Deutschlands günstigstem Fondsvermittler und sparen Sie sich dauerhaft lästige Bankgebühren!
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Ihr Team von FondsSuperMarkt