Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG-Aktien: Die großen Gesellschaftsthemen in einem Fonds
Infrastrukturinvestitionen, in den politischen Nachrichten dieser Tage allgegenwärtig, spielten an der Börse in den letzten Jahren keine große Rolle. Dabei bietet der Bereich zahlreiche Überschneidungen mit Zukunftsthemen wie Energiewende oder Digitalisierung. Fondsmanager Marc Caretti zeigt im Interview, warum der von ihm gesteuerte Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG-Aktien Stabilität und Wachstum verbindet. Auch Schwellenländer sind im globalen Fondsportfolio vertreten.
FondsSuperMarkt: Der Begriff Infrastruktur ist bei genauerem Hinsehen nicht so leicht zu bestimmen bzw. abzugrenzen, wie es zunächst scheint. Welche Bereiche werden aktuell im Fonds abgedeckt, und wo liegen die Schwerpunkte?
Marc Caretti: Neben den klassischen Themen der Infrastruktur, wie Telekommunikation, Energie (Raffinerien, Pipelines…), Versorger (Wasser, Gas, Elektrizität...) oder Transport (Schienenverkehr, Autobahnen, Flughäfen…), haben wir verschiedene Zukunfts-Themen identifiziert, die Schwerpunkte umfassen wie die Energiewende, Digitalisierung, neue Mobilität, Urbanisierung und demografische Veränderungen. Der Fonds ist hauptsächlich in Aktien investiert, die mit diesen Themen verbunden sind. Das Anlageuniversum konzentriert sich zudem auf alle Unternehmen, die von verschiedenen Infrastrukturprojekten profitieren werden, wie zum Beispiel das dänische Unternehmen NKT, ein Hersteller von Nieder-, Mittel- und Hochspannungskabeln, das besonders bekannt ist für seine Offshore-Hochspannungs-Gleichstromkabel, die Offshore-Windparks mit Onshore-Netzen verbinden.
FondsSuperMarkt: Ihr Investmentansatz verbindet, wenn wir es richtig verstehen, makroökonomische und unternehmensspezifische Aspekte, also einen sogenannten Topdown- und einen Bottomup-Ansatz. Wie genau und anhand welcher Kriterien wählen Sie die Portfoliotitel aus?
Das Hauptmerkmal des Fondsmanagements ist der Bottom-up-Ansatz, der es uns ermöglicht, uns auf die Suche nach unterbewerteten Unternehmen zu konzentrieren, die mittel- bis langfristig ein großes Potenzial bieten. Auf sekundärer Ebene hilft der Top-down-Ansatz, Grenzen für den Anteil abweichender Aktien an klassischen Infrastrukturaktien zu setzen.
Ohne näher ins Detail zu gehen, die wichtigsten Kriterien, auf die wir uns konzentrieren, sind die folgenden: Leverage, Interest cover, EV/EBITDA, Dividend und Payout ratio.
FondsSuperMarkt: Zulieferung und Betrieb von Infrastruktur verbinden sich nach verbreiteter Vorstellung oft mit hohem Anlagevermögen bzw. Investitionsbedarf. Welchen Einfluss haben vor diesem Hintergrund die in den beiden letzten Jahren deutlich gestiegenen Zinsen?
Marc Caretti: Die Auswirkungen steigender Zinssätze sollten negativ sein, da diese die Diskontsätze und die Refinanzierungskosten belasten, aber theoretisch dürften steigende Zinsen und die damit einhergehende Inflation mittel- und langfristig nur geringe Auswirkungen auf die Bewertung regulierter Infrastrukturen haben, da es fast immer möglich ist, diese Inflation direkt oder indirekt an die Verbraucher weiterzugeben.
Allerdings ist zu beachten, dass die Infrastruktur empfindlich auf die Höhe und die Entwicklung der Realzinsen reagiert, während der Zeitraum von 2012 bis 2017 durch eine höhere Bewertung der Infrastruktur aufgrund negativer Realzinsen gekennzeichnet war.
Einige Unternehmen leiden aufgrund ihrer Verschuldung stärker als andere unter den höheren Zinsen. Dies könnte Chancen für kapitalstarke Unternehmen eröffnen und die Übernahme kleinerer Unternehmen fördern.
FondsSuperMarkt: Wie sieht es aktuell mit Bewertung und Wachstum der Unternehmen aus, die für den Fonds in Frage kommen? (Versorger und IT dürften in beiden Hinsichten deutlich divergieren?)
Marc Caretti: Die Bewertung der Unternehmen ist ein grundlegendes Element für den Fonds, der in Unternehmen investiert, die ein erhebliches Wertsteigerungspotenzial haben. In der aktuellen Marktphase, in der wir uns befinden, konzentriert sich der Markt jedoch auf eine begrenzte Anzahl von Unternehmen und scheint eine wachsende Anzahl von Unternehmen mit interessantem Potenzial völlig außer Acht zu lassen. Der Infrastruktursektor, der derzeit mit einem Abschlag gegenüber dem Gesamtmarkt gehandelt wird, der in den letzten Jahren seinen Höchststand erreicht hat, ist ein gutes Beispiel für diese Werte, die vom Markt ein wenig vergessen werden, da sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Technologiewerte konzentriert. Der Technologie- und der Versorgungssektor haben unterschiedliche Bewertungen und ein unterschiedliches Wachstum, allerdings gibt es einige Titel im Technologiebereich, die eine niedrigere Bewertung und ein höheres Wachstum bieten als einige Titel im Versorgungssektor. Oracle war ein prominentes Beispiel dafür.
Im Bereich Technologie sind Unternehmen wie beispielsweise Oracle oder Cisco etwas aus dem Fokus der Investoren geraten, aber beide bieten in Bereichen wie künstliche Intelligenz oder Cybersicherheit günstige Bewertungen und somit auch Chancen, wobei Oracle für Investoren wieder zunehmend interessanter wurde.
FondsSuperMarkt: Welche Rolle spielen Schwellenländer in Ihrer Anlagestrategie?
Marc Caretti: Unternehmen aus Schwellenländern stellen aktuell etwa 20 Prozent des Infrastruktur-Universums dar und sind somit deutlich stärker vertreten als in einem typischen globalen Portfolio. Dies verdeutlicht einerseits den großen Bedarf der Schwellenländer an Infrastrukturinvestitionen, andererseits haben einige dieser Länder mehrere Generationen von Infrastruktur übersprungen und sich zu Vorreitern in den Bereichen Telekommunikation und Digitalisierung entwickelt.
Innerhalb der Schwellenländer haben sich daher deutliche Verschiebungen bei den Ländergewichten ergeben. Der bedeutendste Infrastrukturmarkt ist Indien mit einem Anteil von rund 25 %, wobei Bharti Airtel, ein Telekommunikationsunternehmen, das Schwergewicht darstellt. China liegt mit etwa 13,5 % nur auf dem zweiten Platz, wobei hier unter anderem Unternehmen aus dem Bildungssektor eine größere Rolle spielen als sonst üblich. Es ist jedoch zu bedenken, dass verschiedene Infrastrukturunternehmen aus China (z. B. China Mobile) von politischen Spannungen mit den USA betroffen sind. China liegt nur knapp vor Taiwan und Brasilien. In Brasilien dominieren Stromversorger, während in Saudi-Arabien Telekommunikationsunternehmen den Hauptsektor bilden.
Darüber hinaus ist die relative Bewertung der Schwellenländermärkte im Vergleich zu den entwickelten Märkten auf einen jahrelang andauernden Tiefstand gesunken.
FondsSuperMarkt: Speziell seit Beginn der Covid-Pandemie im Frühjahr 2020 zeigt der Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG-Aktien, bezogen auf vergleichbare Aktienfonds, eine überdurchschnittliche Entwicklung. Woran liegt das?
Marc Caretti: Wahrscheinlich aus zwei Hauptgründen, zum einen haben wir das Thema digitale Infrastruktur zu Beginn der Covid-Pandemie identifiziert und einen kleinen Teil des Fonds in diesen Bereich investiert, zum anderen hat uns unser Bottom-up-Ansatz ermöglicht, unterbewertete Aktien auszuwählen, von denen einige Gegenstand von M&A-Transaktionen waren.
FondsSuperMarkt: Worauf führen Sie die etwas höhere Volatilität des Fonds, verglichen mit seiner Peergroup, zurück?
Marc Caretti: Wahrscheinlich haben nur wenige andere Fonds in das Thema digitale Infrastruktur investiert, was zu höherer Volatilität führen kann. Außerdem ist der Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG Fonds stark in den europäischen Markt und in kleine und mittlere Werte investiert, was ebenfalls zu einer höheren Volatilität führen kann.
FondsSuperMarkt: Die Anlagestrategie des Fonds wurde vor einem Jahr um einen Nachhaltigkeitsansatz, also um die Berücksichtigung ökologischer und sozialer Investitionskriterien erweitert. Welche Veränderungen brachte die Umstellung effektiv für das Fondsportfolio mit sich?
Marc Caretti: Bereits vor der Umstellung hatte der Fonds einen starken Nachhaltigkeitsaspekt, da Infrastruktur entscheidend für eine nachhaltigere, umweltfreundlichere und gesündere Welt ist. Aber nicht alle Infrastrukturprojekte und -investitionen sind automatisch nachhaltig – man denke etwa an Autobahnen mit Benzintankstellen oder Ölpipelines. Zudem ist der Bau nachhaltiger Infrastruktur derzeit kaum ohne die Beteiligung weniger nachhaltiger Unternehmen und Branchen wie Öl- und Kohlelieferanten, Kupfer- und Eisenerzminen oder Stahl- und Zementwerke möglich. Selbst die als nachhaltig betrachtete Infrastruktur, wie Windräder, sind in ihrer Herstellung und Entsorgung noch nicht so ressourcenschonend und umweltverträglich, wie es wünschenswert wäre. Verantwortungsvolles Wirtschaften ist ein Prozess, der sich nicht sofort umsetzen lässt.
Der Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG-Aktienfonds setzt daher auf eine Kombination aus Negativkriterien (Ausschluss bestimmter Branchen und Unternehmen, wie etwa Kohle oder Unternehmen, die Menschen- und Arbeitsrechte verletzen), ESG-Mindest-Ratings für die im Fonds enthaltenen Aktien sowie aktive Einflussnahme und Kommunikation des Fondsmanagements mit den Unternehmen im Portfolio. Dabei können wir auf unsere langjährige Expertise im nachhaltigen Investieren und im aktiven Dialog mit Unternehmen zurückgreifen.
Die Umstellung hatte nur geringe Auswirkungen auf den Fonds, etwa 10% der Wertpapiere im Portfolio mussten verkauft werden.
FondsSuperMarkt: Zusammengefasst: Welche Zielgruppe sprechen Sie mit dem Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG-Aktien an? Welche Chancen bietet das Fondskonzept, und welche Voraussetzungen sollten Anleger erfüllen, um mit dem Fonds glücklich zu werden?
Marc Caretti: Der Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG-Fonds bietet eine attraktive Kombination aus der Stabilität der klassischen Infrastruktur und dem Wachstumspotenzial neuer Themen, wie zum Beispiel der digitalen Infrastruktur.
Nach einer Phase, in der Anleger sich über Monate (oder Jahre) hinweg auf eine begrenzte Anzahl von Aktien konzentriert haben, beginnen sie langsam wieder zu erkennen, dass einige Unternehmen derzeit besonders niedrig bewertet sind und langfristig betrachtet attraktiv sein könnten. Ein solches Beispiel ist der Infrastruktursektor, der aktuell mit einem Abschlag im Vergleich zum Gesamtmarkt, der in den letzten Jahren seinen Höchststand erreicht hat, gehandelt wird.
Beispielweise konzentriert sich der Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG-Fonds derzeit auf den europäischen Markt und auf kleine und mittlere Unternehmen, deren relative Bewertung sowohl im Vergleich zum US-Markt als auch im Vergleich zu Large Caps seit Jahren auf einem Tiefpunkt angelangt ist. Infrastrukturaktien gelten als vergleichsweise stabil, insbesondere in konjunkturell schwierigen Zeiten, da sie weniger volatil sind und somit eine gute Diversifizierung für ein Portfolio bieten. Durch ihre stabilen und vorhersehbaren Cashflows sind diese Unternehmen oft in der Lage, attraktive Dividendenrenditen anzubieten.
Grundsätzlich wird Infrastruktur immer benötigt, da sie grundlegende Dienstleistungen bereitstellt und relativ unabhängig von kurzfristigen Marktzyklen ist. Die Nachfrage nach Bereichen wie Wasser- und Stromversorgung, dem Bau und der Instandhaltung von Verkehrswegen oder Telekommunikationsdiensten bleibt in der Regel konstant.
Seit Anfang 2023 haben Infrastrukturaktien gegenüber dem allgemeinen Markt um mehr als 25 % schlechter abschnitten, obwohl das durchschnittliche zweistellige Gewinnwachstum bei Infrastrukturaktien gut war. Der Markt hat sich auf andere Sektoren konzentriert, und das Aufholpotenzial von Infrastrukturaktien ist sehr attraktiv, insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Risiko-Rendite-Verhältnisses.
Fondsdetails: Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG-Aktien (R) VTA
ISIN | AT0000A09ZL0 |
WKN | A0Q6P3 |
Fondskategorie | Globaler Aktien-Themenfonds anhand nachhaltiger Kriterien |
Ausgabeaufschlag | - |
Ertragsverwendung | Thesaurierend |
Laufende Kosten, davon Verwaltungsgebühr | 2,43 % | 2,00 % |
Performance Fee | Keine |
Auflegung | 05.08.2008 |
Fondsvolumen | 68,9 Mio. EUR (28.06.2024) |
Performance | 5,15 % durchschnittlich pro Jahr (27.06.2021 – 27.06.2024)* |
Risikoklasse (SRI) | 4 von 7 |
*Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Fonds zu. Die Wertentwicklung wird von der Raiffeisen KAG auf Basis der veröffentlichten Fondspreise nach der OeKB-Methode berechnet. Details zur Berechnung finden Sie unter „Wichtige Hinweise“.
Über Raiffeisen Capital Management
Mit einem verwalteten Gesamtvolumen von 43,8 Milliarden Euro und einem Marktanteil von 19,6 % ist Raiffeisen Capital Management eine der führenden Fondsgesellschaften in Österreich. Mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens (23,9 Milliarden Euro) werden nachhaltig gemanagt. Ermöglicht wird diese hervorragende Positionierung durch ein klares Bekenntnis zu hoher Qualität, Vertriebsstärke, einen exzellenten Kundenservice sowie die Zusammenarbeit mit hervorragenden Partnern. Verantwortungsvolles Asset Management ist und bleibt Programm: Mittelfristig möchte die Raiffeisen KAG die gesamte Fondspalette nach ESG-Kriterien verwalten. Stand: 31.05.2024
© Foto Roland Rudolph
MSc. Marc Caretti, CFA, CEFA, CAIA | Fondsmanager, Aktien entwickelte Märkte
Wichtige Hinweise:
Die Wertentwicklung wird von der Raiffeisen KAG auf Basis der veröffentlichten Fondspreise nach der OeKB-Methode berechnet. Bei der Berechnung der Wertentwicklung werden individuelle Kosten, wie beispielsweise Transaktionsgebühren, Ausgabeaufschlag, Rücknahmeabschlag, Depotgebühren des Anlegers sowie Steuern, nicht berücksichtigt. Diese würden sich bei Berücksichtigung mindernd auf die Wertentwicklung auswirken. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für die Wertentwicklung in der Zukunft. Die Märkte könnten sich künftig völlig anders entwickeln. Anhand der Darstellung können Sie bewerten, wie der Fonds in der Vergangenheit verwaltet wurde. Der Fonds wird aktiv ohne Bezugnahme zu einem Referenzwert verwaltet.
Der Raiffeisen-NewInfrastructure-ESG-Aktien weist eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilswerte sind auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten ausgesetzt, wobei auch Kapitalverluste nicht ausgeschlossen werden können.
Veranlagungen in Fonds sind mit höheren Risiken verbunden, bis hin zu Kapitalverlusten. Die veröffentlichten Prospekte bzw. die Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG sowie die Basisinformationsblätter der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H. stehen unter www.rcm.at unter der Rubrik „Kurse & Dokumente“ in deutscher Sprache (bei manchen Fonds die Basisinformationsblätter zusätzlich auch in englischer Sprache) bzw. im Fall des Vertriebs von Anteilen im Ausland unter www.rcm-international.com unter der Rubrik „Kurse & Dokumente“ in englischer (gegebenenfalls in deutscher) Sprache bzw. in ihrer Landessprache zur Verfügung. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte steht in deutscher und englischer Sprache unter folgendem Link: www.rcm.at/corporategovernance zur Verfügung. Beachten Sie, dass die Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H. die Vorkehrungen für den Vertrieb der Fondsanteilscheine außerhalb des Fondsdomizillandes Österreich aufheben kann. Die Wertentwicklung wird von der Raiffeisen KAG auf Basis der veröffentlichten Fondspreise nach der OeKB-Methode berechnet. Bei der Berechnung der Wertentwicklung werden individuelle Kosten, wie beispielsweise Ausgabeaufschlag, Rücknahmeabschlag, Depotgebühren des Anlegers sowie Steuern, nicht berücksichtigt. Diese würden sich bei Berücksichtigung mindernd auf die Wertentwicklung auswirken. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Fonds zu. Raiffeisen Capital Management steht für die Raiffeisen KAG. Dies ist eine Marketingmitteilung.
Über FondsSuperMarkt
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