Im Zuge der Angebotserweiterung bzgl. ETFs wurde im April 2019 auf ein Marktpreismodell umgestellt, wodurch sich der Handel und die Abwicklung sowie auch die Kostenstrukturen für die Kunden verändern. Anders als in der Vergangenheit werden die ETFs nicht mehr direkt über die KVGen zum Net Asset Value (NAV) des Fonds gehandelt, sondern über die Kursstellung eines Marketmakers im außerbörslichen Handel. Dabei fällt, wie vom Handel mit Aktien an der Börse bekannt, nun ein Spread zwischen Kauf- und Verkaufskurs an. Die bisher bei ETF-Käufen und -Verkäufen fälligen Additional Trading Costs (ATC) entfallen.
Das Angebot der ebase richtet sich dabei weiterhin an Anleger und nicht an Day Trader, da die Orders auch zukünftig nur einmal täglich ausgeführt werden. „Mit der Umstellung auf ein Marktpreismodell und der Abkehr von den Additional Trading Costs konnte das Angebot dem Kundenwunsch entsprechend deutlich verbessert werden“.
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