DJE Finanzwoche Kompakt vom 08.08.2024

Allgemeiner Marktkommentar

  • Schock-Zahlen für US-Arbeitsmarkt und Rezessionsängste mit 10% Yen-Anstieg und überraschende Japan-Leitzinsanhebung führten zu Einbruch. Japan-Nikkei von 42.000 auf 31.000! Vergleichbar mit 1987. Allein NVIDIA -1 Bio. $. S&P 500 auf Niveau Ende Februar. Nur kurzfristige Markttechnik positiv: Fear & Greed unter 19. Intel -26%. Stärkster Sturz seit 42 Jahren. Größtes Problem: 20 Bio. $ Yen-Carry-Trades.
  • Vorteil der am Ende doch noch wirkenden monetären US-Konjunkturbremspolitik ist eine steigende Wahrscheinlichkeit, dass die US-Zentralbank die Zinssenkung vorzieht und gleich mit 0,5% statt 0,25% Zinssenkung beginnt.
  • Zinssenkungen waren für die Börse aber nur positiv, wenn die Konjunktur zumindest stabil war. Sonst hatten Zinssenkungen keine positiven Aktienauswirkungen (wie zuletzt in China).
  • Aufwärtsbewegung bei Staatsanleihen (kurzfristig überkauft) sollte sich im Trend fortsetzen. US-Teuerung annualisiert unter 2%, weit niedriger als in Europa.

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