"Was will man mehr?"
Die französischen Wahlen haben Europa noch einmal vor dem Gnadenstoß bewahrt und somit dürften die Finanzmärkte noch einige Zeit recht üppig gedeihen. Denn zu der nach wie vor großzügigen Liquidität (über 1000 Milliarden Dollar wurden seit Jahresbeginn im Rahmen des „Quantitative Easing“ in die Märkte gepumpt) kommen noch ein moderater weltweiter Konjunkturaufschwung, ein schwacher Dollar, weiterhin niedrige Zinsen und ein gefestigter Ölpreis hinzu. Was will man mehr..