„Rückkehr der Nervosität?“
Nach einem eher ruhigen Wochenstart, legten die internationalen Aktienmärkten gegen Mitte der abgelaufenen Kalenderwoche eher den Rückwärtsgang ein, bedingt durch zunehmende geopolitische Spannungen im Nahen Osten, idiosynkratrischer Risiken einzelner Schwellen-länder oder der Verunsicherung auf der korea-nischen Halbinsel. Hinzu kamen aber auch besser als erwartete US-Konjunkturdaten, die die Sorgen vieler Marktteilnehmer hinsichtlich eines restriktiveren geldpolitischen Pfads der US-Notenbank plötzlich wieder aufkeimen ließen.