Stiftungsfonds

Wie Stiftungen in Deutschland stabile Erträge generieren und ihr Kapital nachhaltig mehren können

Stiftungsfonds sind eine besondere Form von Investmentfonds, die dazu dienen, das Vermögen einer gemeinnützigen oder vermögensverwaltenden Stiftung langfristig zu verwalten und zu mehren. Stiftungen verwenden oft solche Fonds, um das Stiftungsvermögen sicher und ertragreich anzulegen, wobei die Erträge aus den Investitionen für die satzungsgemäßen Zwecke der Stiftung verwendet werden.
 

Merkmale von Stiftungsfonds

  1. Langfristige Ausrichtung
    Stiftungsfonds sind meist auf langfristige Kapitalerhaltung und -mehrung ausgelegt, da Stiftungen oft auf unbefristete Dauer angelegt sind.
  2. Konservative Anlagestrategie
    Sie verfolgen oft eine konservative Anlagestrategie mit einem starken Fokus auf Sicherheit und Stabilität, um das Vermögen der Stiftung zu schützen.
  3. Ausschüttungen
    Stiftungsfonds können regelmäßige Ausschüttungen vornehmen, die dann für die satzungsgemäßen Zwecke der Stiftung verwendet werden können.
  4. Nachhaltigkeit
    Viele Stiftungsfonds setzen zunehmend auf nachhaltige und ethische Investments, um den Werten der Stiftung gerecht zu werden.


Vorteile von Stiftungsfonds in Deutschland

  1. Stetige Erträge
    Stiftungsfonds bieten oft regelmäßige Erträge durch Dividenden und Zinsen, die für die Finanzierung der Stiftungsarbeit verwendet werden können.
  2. Vermögenserhalt
    Die konservative Anlagestrategie sorgt für den Erhalt des Stiftungsvermögens, was besonders für Stiftungen wichtig ist, die auf eine langfristige Existenz ausgelegt sind.
  3. Steuervorteile
    In Deutschland genießen Stiftungen steuerliche Vorteile, insbesondere im Bereich der Erbschafts- und Schenkungssteuer sowie bei der Körperschaftsteuer. Investitionen in Stiftungsfonds können daher ebenfalls von steuerlichen Vergünstigungen profitieren. Bei weiteren steuerlichen Fragen kontaktieren Sie bitte Ihren Steuerberater.
  4. Risikostreuung
    Stiftungsfonds sind meist Mischfonds und  investieren in eine breite Palette von Anlageklassen, was das Risiko streut und so das Vermögen der Stiftung schützt.
  5. Professionelles Management
    Die Verwaltung von Stiftungsfonds erfolgt in der Regel durch professionelle Fondsmanager, die über das notwendige Fachwissen verfügen, um das Vermögen optimal anzulegen.
  6. Rechtliche Sicherheit
    Stiftungsfonds unterliegen den strengen gesetzlichen Regelungen in Deutschland, was zusätzlichen Schutz und Sicherheit für das angelegte Vermögen bietet.

Stiftungsfonds sind somit ein wichtiges Instrument für Stiftungen in Deutschland, um ihre finanziellen Mittel sicher und effizient zu verwalten und gleichzeitig den Stiftungszweck nachhaltig zu erfüllen.

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Bethmann Stiftungsfonds RA3CWRCMischfonds, defensiv100%
DWS ESG Stiftungsfonds LD531840Mischfonds, defensiv100%
Flossbach von Storch - Foundation Defensive RA2QFWVMischfonds, defensiv100%
Flossbach von Storch - Foundation Growth RA2QFWKMischfonds, dynamisch100%
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Häufige Fragen zu Stiftungen

In Deutschland gibt es ca. 26.000 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts (Stand: 2024), viele davon wurden in den letzten Jahren neu gegründet. Rund 90 Prozent dieser Stiftungen verfolgen ausschließlich gemeinnützige Zwecke, oft seit vielen Jahrhunderten. Der Begriff "Stiftung" ist gesetzlich nicht genau definiert, und es gibt verschiedene Rechtsformen wie Stiftungs-GmbHs und Treuhandstiftungen. Eine Stiftung verwaltet dauerhaft ein Vermögen, dessen Erträge und Spenden für gemeinnützige Zwecke genutzt werden. Der Gründer einer rechtsfähigen Stiftung trennt sich endgültig von seinem Vermögen und kann die Stiftung nach staatlicher Anerkennung nicht mehr auflösen. Eine Stiftung ist eine juristische Person ohne Mitglieder, die sich selbst gehört. Sie wird von Finanzamt und Stiftungsaufsicht kontrolliert. Gemeinnützige Stiftungen sind kein Steuersparmodell, sondern dienen dem Gemeinwohl. Das Stiften ist eine freiwillige Form des bürgerschaftlichen Engagements, die das Handeln des Staates ergänzt, aber nicht ersetzt, und zur gesellschaftlichen Vielfalt beiträgt.

Eine Stiftung ist eine juristische Person, die von einem Stifter zur Verfolgung eines bestimmten, meist gemeinnützigen Zwecks errichtet wird. Sie besteht aus einem Vermögen, das dauerhaft einem bestimmten Zweck gewidmet ist.

Die Gründung einer Stiftung erfolgt durch eine Stiftungsurkunde und eine Satzung. Der Stifter muss ein Vermögen einbringen und den Stiftungszweck klar definieren. In Deutschland muss die Stiftung außerdem von der zuständigen Stiftungsbehörde genehmigt werden.

Es gibt mehrere Arten von Stiftungen, darunter:

  1. Gemeinnützige Stiftungen
    Verfolgen wohltätige, soziale oder kulturelle Zwecke (z.B. Wüstenbecker Stiftung)
  2. Familienstiftungen
    Unterstützen die Mitglieder einer Familie
  3. Unternehmensstiftungen
    Verbunden mit einem Unternehmen, um bestimmte Zwecke zu fördern
  4. Öffentlich-rechtliche Stiftungen
    Werden durch staatliche oder kirchliche Stellen errichtet

Es gibt viele bekannte Stiftungen weltweit, die durch ihre Arbeit und ihren Einfluss bekannt geworden sind. Hier sind einige der bekanntesten:

  1. Bill & Melinda Gates Foundation (USA)
    Gründung: 2000
    Zweck: Bekämpfung von Armut und Krankheiten weltweit, Verbesserung der Gesundheitsversorgung, Förderung der Bildung und des Zugangs zu Informationstechnologie.
    Besonderheit: Mit einem Stiftungskapital von über 50 Milliarden US-Dollar ist sie eine der größten privaten Stiftungen der Welt.
  2. Wellcome Trust (Großbritannien)
    Gründung: 1936
    Zweck: Förderung der biomedizinischen Forschung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung weltweit.
    Besonderheit: Eine der größten Stiftungen in Europa mit einem Fokus auf Gesundheit und Medizin.
  3. Volkswagen Stiftung (Deutschland)
    Gründung: 1961
    Zweck: Förderung von Wissenschaft und Forschung in Deutschland und weltweit.
    Besonderheit: Größte private wissenschaftsfördernde Stiftung in Deutschland, unterstützt interdisziplinäre und internationale Forschungsprojekte.
  4. Robert Bosch Stiftung (Deutschland)
    Gründung: 1964
    Zweck: Förderung von Projekten in den Bereichen Gesundheit, Bildung, internationale Beziehungen und Gesellschaft.
    Besonderheit: Eine der größten unternehmensnahen Stiftungen Europas.
  5. Bertelsmann Stiftung (Deutschland)
    Gründung: 1977
    Zweck: Förderung von gesellschaftlichem Wandel, Bildung, Demokratie und Wirtschaft.
    Besonderheit: Die Stiftung ist unabhängig vom Bertelsmann-Konzern, arbeitet jedoch eng mit ihm zusammen.
  6. Rockefeller Foundation (USA)
    Gründung: 1913
    Zweck: Förderung des Wohlstands und der Gesundheit der Menschheit, insbesondere durch wissenschaftliche Forschung und Bildung.
    Besonderheit: Eine der ältesten und bekanntesten philanthropischen Stiftungen in den USA.
  7. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (Deutschland)
    Gründung: 1993
    Zweck: Aufklärung und Prävention von Schlaganfällen sowie Unterstützung von Betroffenen.
    Besonderheit: Bekannt für ihre Arbeit im Gesundheitsbereich und die Unterstützung von Schlaganfallpatienten und deren Familien in Deutschland.

Stiftungen finanzieren sich aus dem Stiftungskapital und dessen Erträgen. Häufig erhalten sie auch Spenden oder Zuwendungen. Das Kapital selbst bleibt in der Regel unangetastet, um den Stiftungszweck dauerhaft erfüllen zu können.

Ein Verein ist eine Mitgliederorganisation, die einen gemeinsamen Zweck verfolgt, während eine Stiftung ein Vermögen ist, das einem bestimmten Zweck gewidmet ist. Ein Verein lebt von der aktiven Beteiligung seiner Mitglieder, während eine Stiftung durch ihr Vermögen und dessen Verwaltung agiert.

Eine Stiftung wird in der Regel durch ein Stiftungsgremium, oft einen Vorstand, verwaltet. Dieses Gremium ist verantwortlich für die Umsetzung des Stiftungszwecks und die Verwaltung des Vermögens.

Grundsätzlich ist eine Stiftung auf Dauer angelegt. Eine Auflösung ist nur unter bestimmten, meist sehr strengen Voraussetzungen möglich, z.B. wenn der Stiftungszweck nicht mehr erfüllt werden kann oder die Erträge des Stiftungsvermögens nicht ausreichen.

Ja, Stiftungen können als Erben eingesetzt werden. Es ist möglich, Vermögen testamentarisch einer Stiftung zu vermachen, um den Stiftungszweck zu fördern.

Stiftungen stehen oft vor der Herausforderung, ihre Verwaltungskosten zu senken, um mehr Mittel für ihre eigentlichen Stiftungszwecke bereitzustellen. Stiftungen können ihre Verwaltungskosten effektiv senken, indem sie die Rendite ihrer Investitionen durch folgende Möglichkeiten optimieren:

  1. Reduzierung von Ausgabeaufschlägen bei Fondskauf
  2. Einsparung von Depotgebühren
  3. Nutzung von Prämienaktionen bei Depotwechsel
  4. Bessere Zinssätze für Tages- und Festgeldkonten

Alle Maßnahmen können zu einer signifikanten Steigerung der Erträge beitragen und können über den Fondsvermittler FondsSuperMarkt einfach umgesetzt werden. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Häufige Fragen zu Stiftungsfonds

Ein Stiftungsfonds ist ein Investmentfonds, der speziell für die Anlage von Stiftungsvermögen konzipiert wurde. Ziel eines Stiftungsfonds ist es, stabile und nachhaltige Erträge zu erwirtschaften, um den Stiftungszweck langfristig erfüllen zu können. Stiftungsfonds sind häufig konservativ ausgerichtet und investieren in eine Mischung aus Aktien, Anleihen und anderen festverzinslichen Wertpapieren.

Stiftungsfonds unterscheiden sich von normalen Investmentfonds vor allem durch ihre Anlagestrategie und ihre Ziele. Während herkömmliche Investmentfonds häufig eine maximale Rendite anstreben, legen Stiftungsfonds Wert auf Sicherheit, Stabilität und regelmäßige Erträge, um den Stiftungszweck kontinuierlich finanzieren zu können. Darüber hinaus achten sie auf eine geringe Volatilität und ein risikoarmes Portfolio.

Stiftungsfonds sind in der Regel speziell für Stiftungen konzipiert, aber auch andere institutionelle Anleger wie gemeinnützige Organisationen, Vereine und Pensionskassen können in diese Fonds investieren. Einige Stiftungsfonds stehen auch Privatanlegern mit ähnlichen Anlagezielen offen.

Ja, alle oben genannten Stiftungsfonds können in Depots von natürlichen Personen, also privaten Anlegern, gekauft und verwahrt werden.

Häufige Fragen zur Depoteröffnung für Stiftungen

Ja, Stiftungen können beispielsweise bei der FNZ Bank ein Investmentdepot eröffnen. Zur Auswahl stehen folgende Depotvarianten:

  1. ebase Depot flex für Unternehmen
  2. ebase Business Depot

Kommen Sie gerne auf uns zu - wir haben Erfahrung bei der Eröffnung von Stiftungsdepots und unterstützen sie gerne!

Die Unterlagen sind identisch zu den Depoteröffnungsunterlagen für juristische Personen.

Zur Legitimation der Stiftung sind insbesondere folgende Dokumente nötig:

  1. Beglaubigte/bestätigte Kopie der Genehmigungsurkunde der Stiftung oder Beglaubigte/bestätigte Kopie des Auszugs aus dem Stiftungsregister
  2. Beglaubigte/bestätigte Kopie der Satzung der Stiftung bzw. Protokoll zur Stiftungssitzung
  3. Nachweis zur Bestellung eines Stiftungsvorstands – amtliche Vertretungsbescheinigung der Behörde (wenn im Bundesland festgelegt)
  4. Formular „Vertretungsberechtigung und Unterschriftsproben“
  5. Beglaubigte/bestätigte Ausweiskopien oder PostIdent aller Vorstände bzw. im Stiftungsregister eingetragenen vertretungsberechtigten Personen
  6. Formular „Feststellung der Eigentums- und Kontrollverhältnisse“
  7. NV-Bescheinigung (Original) oder Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid
  8. Aktueller Transparenzregisterauszug (nicht älter als 3 Monate)

Kommen Sie gerne auf uns zu, wir unterstützen Sie bestmöglich bei der Depoteröffnung!

FondsSuperMarkt ist ein Fondsvermittler, der eine breite Palette von Fonds und zusätzlichen Dienstleistungen bereitstellt. Einige der Vorteile:

  1. Dauerhaft 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag
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  2. Kostenlose Depotführung
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  3. Unterstützung bei der Depoteröffnung
    Wir verfügen über umfassende Erfahrung in der Depoteröffnung für juristische Personen und bieten Ihnen kompetente Unterstützung bei diesem Prozess
  4. Zentrale Verwaltung
    Alle Depots, Verrechnungskonten, Festgelder und Tagesgelder können über eine einzige Plattform verwaltet werden, was den Verwaltungsaufwand reduziert und die Übersichtlichkeit erhöht
  5. Unterstützung bei der Fondsauswahl
    Ab einem Anlagevolumen von mindestens 50.000 € erstellen wir Ihnen auf Wunsch einen Anlagevorschlag. Vereinbaren Sie dazu einfach einen Telefontermin!

Häufige Fragen zur Kontoeröffnung für Stiftungen

Ein Tagesgeldkonto bietet Stiftungen mehrere Vorteile:

  1. Tägliche Verfügbarkeit
    Stiftungen können jederzeit über ihr Guthaben verfügen, was Flexibilität bei der Mittelverwendung ermöglicht.
  2. Sicherheit
    Tagesgeldkonten bei deutschen Banken sind in der Regel durch Einlagensicherungssysteme abgesichert, was das Risiko eines Kapitalverlustes minimiert. Unsere Partnerbanken (z.B. FNZ Bank) sind sowohl dem gesetzlichen Einlagensicherungssystem als auch der freiwillgen Einlagensicherung über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen. Der Sicherungsumfang der Summe der Einlagen eines Gläubigers – inklusive des gesetzlichen Schutzes – beträgt aktuell bei der FNZ Bank mindestens 750.000 € (Stand: August 2024).
  3. Zinsgutschrift
    Das Guthaben wird verzinst und die Zinsen werden meist viertel- oder halbjährlich gutgeschrieben, wodurch die Stiftung regelmäßige Erträge erzielen kann.

Ja, Stiftungen können beispielsweise bei der FNZ Bank Konten eröffnen. Zur Auswahl stehen folgende Varianten:

  1. Tagesgeldkonto
  2. Festgeldkonto

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