Alternative Investmentfonds

Was sind alternative Investmentfonds?

Geschlossene Fonds, auch genannt geschlossene Beteiligungen oder alternative Investmentfonds (AIF), sind nicht börsenabhängig, weil sie in beständige Sachwerte wie z.B. Immobilien, Flugzeuge oder in Anlagen für erneuerbare Energien investieren. Die Anleger beteiligen sich an einem Großprojekt und partizipieren an den Erträgen. Die wichtigsten Vorteile für Anleger: Sachwerte schützen vor steigenden Inflationsraten, während das Niedrigzinsniveau ebenfalls wenig Einfluss hat.

Diese Vorteile sowie das ausgeprägte Sicherheitsdenken der Anleger begründen die steigende Nachfrage nach solchen Geldanlagen. Professionelle Kapitalanlagegesellschaften wie z.B. die WIDe-Gruppe wählen die Investitionsobjekte – hier Immobilien - sorgfältig aus und berücksichtigen dabei die Lage, den Kauf- und Mietpreis des Objektes, die Entwicklung der gesamten Region sowie des entsprechenden Immobilienmarktes, und viele weitere Faktoren. Sind genügend Anleger gefunden, wird der Fonds geschlossen, d.h. es werden keine weiteren Anleger aufgenommen. Ob Flugzeuge oder Immobilien - die Werte werden von der Kapitalanlagegesellschaft verwaltet und erst nach Beendigung des Projekts wird das Kapital wieder an die Anlager zurückgezahlt. 

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Vorteile von alternativen Investmentfonds

  1. Im Gegensatz zu den langanhaltend niedrigen Zinsen auf Geldanlagen, wie z.B. Sparbücher oder Anleihen, werden bei der Anlage in Sachwerte überdurchschnittliche Renditen erwartet. Der Grund: Sachwerte sind begrenzte Ressourcen.
  2. Alternative Investmentfonds nehmen regelmäßige Ausschüttungen an ihre Anleger vor.
  3. Ein Sachwert, wie z.B. eine Immobilie, steigert seinen Verkehrswert in ähnlichem Maße wie eine steigende Inflationsrate und ist somit inflationsgeschützt. Der Grund: es stehen materielle Werte hinter einem Sachwert.
  4. Sachwerte gelten somit als beständige, verlässliche Wertanlage.
  5. Die Beimischung von Sachwerten in den Vermögensplan ermöglicht eine optimale Diversifikation.
  6. Es ist auch bei alternativen Investmentfonds möglich, Risikostreuung vorzunehmen. Die Objekte können diversifiziert werden nach Standorten, Regionen, Nutzungsarten, Währungen, usw.
  7. Oftmals gewährt das Fondsmanagement Ihnen als Anleger die Einflussnahme auf wichtige Entscheidungen und stattet Sie mit einem Mitspracherecht aus.
  8. Wer zwar in Sachwerte investieren will, aber nicht gleich selbst für mehrere hunderttausend Euro z.B. eine Immobilie kaufen und selbst verwalten möchte, kann schon mit Beträgen ab 10.000 € von den Vorteilen der Geldanlage in Sachwerte profitieren.
  9. Die Verwahrung von alternativen Investmentfonds, welche über SachwertSuperMarkt vermittelt worden sind, ist für Sie kostenfrei.
  10. Der große Vorteil von allen Fonds: Sie lehnen sich entspannt zurück, während ein Spezialisten-Team für Sie die Anlageentscheidungen trifft.

Besonderheiten von alternativen Investmentfonds

  • Die vorzeitige Rückgabe der Anteile an die Fondsgesellschaft ist nicht möglich. Der Fonds läuft bis zum Ende der im Prospekt prognostizierten Laufzeit, wie z.B. 5 Jahre.
    Übrigens: auch bei offenen Immobilienfonds ist Ihr Kapital mindestens zwei Jahre lang gebunden und kann danach nur nach Ablauf der Kündigungsfrist von einem Jahr abgerufen werden.
     
  • Grenzen bei der Risikostreuung: Mit einer Investition in einen AIF setzen Sie auf Sachwerte und auf bestimmte Großprojekte. Dennoch sollte neben einem Finanzplan, der Geldanlagen in Fonds, Aktien oder andere Anlageklassen vorsieht, eine Investition in die Beständigkeit von Sachwerten nicht fehlen.
  • Alternative Investmentfonds sind für gewöhnlich mit Kosten in Form von prozentualen Ausgabeaufschlägen ausgestattet. Der SachwertSuperMarkt-Kunde profitiert von der Neukundenprämie des SachwertSuperMarkt insofern, dass er seine Kosten für die Beteiligung je nach Investitionssumme entweder stark reduziert, oder sich komplett kostenfrei beteiligen kann!

Ablauf einer Geldanlage in geschlossene Beteiligungen

1. Platzierungsfrist
Alternative Investmentfonds haben eine Platzierungsfrist, in der sich die Anleger beteiligen können. Nach Ablauf der Platzierungsfrist oder bei Erreichen der maximalen Platzierungssumme ist es nicht mehr möglich, sich zu beteiligen (daher der Begriff "geschlossen").

2. Geplante Laufzeit des Fonds
Das aktive Management des geschlossenen Fonds wird während der anschließenden Laufzeit der Beteiligung von einem erfahrenen Spezialisten-Team der Kapitalanlagegesellschaft, wie z.B. der WIDe-Gruppe, ausgeführt. Die Aufgaben bestehen darin, die Sachwerte zu erwerben, zu vermieten oder zu bewirtschaften, zu verwalten oder zu verwahren, Maßnahmen zur Qualitätserhaltung und -verbesserung durchzuführen und die Objekte anschließend zu veräußern. Bei geschlossenen Immobilienfonds erwirtschaftet eine Steigerung der Mieteinnahmen eine zusätzliche Rendite des Fonds.

3. Geplante Auflösung des Fonds
Im Rahmen der Beendigung des Fonds werden weitere Gewinne aus der Veräußerung der Sachwerte erwirtschaftet. Den Anlegern wird das investierte Kapital zurückgezahlt, zuzüglich einer Rendite.

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