Vorteile des Veri ETF-Dachfonds
Vorteil 6: Professionelle ETF-Selektion
ETF ist gleich ETF – so lautet eine weit verbreitete Annahme. Sie ist jedoch falsch. Denn zwischen zwei ETFs, die ein- und denselben Index abbilden, kann es deutliche Unterschiede geben, die bei der falschen ETF-Auswahl letztlich zu indirekten Kosten und damit zu Performanceverlust führen. Das beginnt schon bei der sogenannten Replikation, also der Frage, wie exakt der ETF die Zusammensetzung des zugrundeliegenden Index tatsächlich widerspiegelt.
Bei einem Zielbarometer wie dem MSCI World mit mehr als 1600 Einzeltiteln ist leicht nachvollziehbar, dass eine 1:1-Nachbildung des Index an seine Grenzen stößt. Die meisten ETF-Anbieter behelfen sich darum mit einer Methode, die Sampling genannt wird. Das sieht dann beispielsweise so aus, dass der ETF nur die größten und liquidesten Einzelwerte kauft, weil die den stärksten Einfluss auf die Performance des Gesamtindex haben. Erfahrungsgemäß gelingt manchen Anbietern dieses Sampling besser als anderen. Der Veri ETF-Dachfonds ist darauf spezialisiert, die entsprechenden Produkte zu identifizieren. Eine Alternative zum Sampling sind sogenannte synthetische ETFs, die versuchen, den eigentlichen Index über den Kauf von Aktien-Swaps nachzubilden, statt in die Aktien selbst zu investieren. Diese Methode funktioniert per se zwar sehr gut, allerdings fallen beim Kauf der Swaps verdeckte Gebühren an, die je nach ETF unterschiedlich hoch sind. Auch hier hilft das professionelle Management des Veri ETF-Dachfonds, die günstigsten Anbieter zu finden.
Neben dem möglichen Performanceverlust durch ungünstige Replikation gibt es bei ETFs weitere Kostenquellen, die private Anleger selten wahrnehmen. So ziehen Änderungen im Zielindex regelmäßig Umschichtungen im ETF nach sich – und entsprechende Handelsgebühren. Wichtig ist auch die steuerliche Behandlung der Dividendenzahlungen. Bei einigen ETF-Konstruktionen wird nämlich ein großer Teil der Quellensteuer zurückerstattet, bei anderen nicht. Schließlich: Besondere Vorsicht ist bei ETFs auf Zielindices geboten, die von den Banken selbst berechnet werden – etwa im Rohstoffbereich. Hier zahlen Anleger nämlich oft sogar schon für die Indexberechnung selbst.
Um bei der Auswahl der ETFs nicht in Kostenfallen zu laufen, bedarf er also einer entsprechenden Expertise. Veritas greift auf ein professionelles Selektionsmodell zurück, das verschiedenste Kriterien berücksichtigt und letztlich zum Kauf der besten ETFs führt – völlig unabhängig vom Anbieter. Den folgenden fünf Kriterien wird dabei besonderer Wert beigemessen:
- Niedrige Handelskosten und enge Geld-Brief-Spannen (siehe auch Vorteil 2, „Geringere Kosten trotz stetiger Portfoliooptimierung“)
- Möglichst geringe Abweichung der ETF-Performance vom Zielindex durch optimierte Replikation („Tracking-Differenz“)
- Große ETF-Volumina, um jederzeit problemlos umschichten zu können
- Diversifikation der Anbieter, um Emittentenrisiken zu minimieren
- Absolute Transparenz der Anbieter
Trendsignale beim Veri ETF-Dachfonds
Durch aktives Screening auch neuer Produkte gewährleistet Veritas Investment, dass tatsächlich stets die besten und günstigsten ETFs im Dachfonds landen. Als Branchenpionier (der Veri ETF-Dachfonds ist das älteste Produkt seiner Art in Deutschland) ist Veritas Investment mit den Anbietern gut vernetzt und wird daher immer als einer der ersten über neue, interessante Angebote informiert.
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